Du suchst die Anleitung um dir deine eigene Meditations-App auf Instagram zu bauen? Klicke hier.
Kennst du das auch? Du möchtest meditieren, doch ein Gedanke hält dich immer wieder davon ab: „Ich weiß zu wenig.“ Du zweifelst, ob du die Technik richtig verstehst, fragst dich, ob deine Sitzhaltung korrekt ist, und hast keine Ahnung, wie du mit all den Hindernissen umgehen sollst, die da in deinem Geist auftauchen. Also springst du von einem Buch zum nächsten, schaust dir unzählige YouTube-Videos an, probierst einen Lehrer nach dem anderen – nur um am Ende frustriert aufzugeben.
Doch das muss nicht so sein.
Viele Menschen denken, dass sie für die Meditation ein umfassendes Wissen aufbauen müssen. Sie glauben, dass sie die Meditation auf intellektueller Ebene komplett durchdringen müssen, bevor sie sich wirklich hinsetzen können. Also grübeln sie, zweifeln, suchen nach Erklärungen und drehen sich im Kreis. Aber das ist genau die Falle, in die wir oft tappen: Wir versuchen, ein Problem auf der Problem-Ebene zu lösen: dem Denken. Doch auch Große Gedanken bleiben Gedanken und Meditation kann man nicht intellektuell verstehen.
Warum Meditation weniger Wissen und mehr Vertrauen braucht
Meditation ist keine Technik, die du bis ins letzte Detail verstehen musst, bevor du sie praktizieren kannst. Es geht nicht darum, auf jede Frage eine Antwort zu finden oder alle Aspekte der Praxis im Voraus zu klären. Meditation ist eine Einladung, den Geist zu trainieren und ihn so zu erleben, wie er ist – ohne ihn analysieren und verstehen zu müssen.
Wenn du dich auf das Meditationskissen setzt, geht es darum, dir selbst zu begegnen. Du lernst, mit dir zu sein, in allen Facetten deines Seins: mal ruhig und gelassen, mal aufgewühlt und voller Zweifel. Diese Beobachtung, des SoSeins, ermöglicht dir, tiefere Einsichten zu gewinnen – und aus diesen Einsichten kann Verständnis und natürliches Mitgefühl wachsen. Diese Art von Wissen ist nicht kopflastig, sondern wird durch die Praxis lebendig und wirkt tatsächlich transformierend.
Lass das Denken los und entdecke die Meditation neu
Wenn du aufhörst, Meditation verstehen zu wollen, wird die Praxis plötzlich leichter. Du darfst dir erlauben, einfach zu sitzen und zu beobachten, was passiert – ohne ständig zu analysieren, ob du es „richtig“ machst. Denn die Wahrheit ist: Es gibt kein richtig und falsch. Es gibt nur die Erfahrung selbst. Meditation bringt dich in Kontakt mit der Realität deines Geistes und Körpers, so wie sie sind.
Die Herausforderung und gleichzeitig die Schönheit der Meditation liegt darin, dir selbst den Raum zu geben, einfach nur zu sein – ohne die ständige Kontrolle des Verstandes. Dabei entdeckst du, dass in dieser reinen Beobachtung bereits alle Informationen verborgen sind, die du brauchst.
Was brauchst du wirklich?
Was also brauchst du wirklich, um zu meditieren? Nicht noch ein weiteres Buch oder ein neues YouTube-Video. Sondern praxistaugliche Anleitung.
Und deshalb veröffentliche ich regelmäßig neue Mini-Meditationen für deine Praxis. Und damit du immer direkt darauf zugreifen kannst, habe ich dir eine Pro-Tip, wie Du dir deine eigene Mediations-App baust. Direkt in Instagram – der App, die Du wahrscheinlich ohnehin am meisten nutzt. ;)
So baust du dir deine eigene Meditations-App auf Instagram
Außerdem veröffentliche ich auch regelmäßig auf Insight-Timer und Headspace neue Übungen, für die Praxis. Folge mir gern, um dir durch fundierte Anleitungen und bewährte Techniken die Frage zu sparen: Taugt das? Ja, es taugt. Es bringt dich weiter. Wenn du übst. Das kann dir leider kein anderer Kurs, ein weiteres Buch oder eine neue Lehrerin abnehmen.
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